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Wie kann ich einen „expires“-Header im Webserver eintragen?

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Symptom

Sie möchten für Ihre statischen Dateien wie z.B. Javascript .js, JPEG-, GIF- und PNG-Bilder .jpg, .jpeg, .gif, .png, Icons .ico und Cascaded Style Sheets .css-Dateien Browser-Caching verwenden.

 

Ursache

Durch Browser-Caching werden Dateien, die sich selten ändern, lange Zeit im Browser-Cache gespeichert und beim erneuten Besuch auf der Homepage nicht neu vom Server heruntergeladen, sondern direkt aus dem Browser-Cache geladen. Damit der Browser weiß, wie lange er die statischen Dateien im Cache aufbewahren soll, muss der Server ihm mit den Dateien einen „expires“-Header senden.

 

Lösung

Bei Bitpalast® werden statische Dateien wie Bilder, JavaScript-Dateien, Icons und CSS-Dateien vom Nginx Reverse-Proxy, der Ihrem Apache Webserver vorgeschaltet ist, verarbeitet. Aufrufe an diese Dateien erreichen also den Apache Webserver gar nicht erst, entlasten dadurch den Server und beschleunigen die Lieferung der statischen Dateien an den Browser dramatisch. Denn Nginx braucht nicht nur weniger Systemressourcen und verarbeitet die Dateien viel schneller als Apache, sondern speichert sie auch serverseitig zwischen. Das ist ein Grund für die sehr hohe Geschwindigkeit, die Ihre Website im Bitpalast®-Hosting erreicht. Falls Sie also schon versucht haben, den „expires“ header mit Hilfe von Einstellungen in einer .htaccess-Datei zu erzeugen, hatten Sie keinen Erfolg. Denn diese Datei steuert nur das, was der Apache Webserver zu sehen bekommt.

Standardmäßig sendet Nginx aber keinen „expires“-Header, denn für viele Kunden ist es nicht wünschenswert, dass statische Dateien lange Zeit im Browser-Cache eines Seitenbesuchers bleiben. Damit Nginx einen „expires“-Header sendet, muss eine Konfigurationsanweisung wie diese in Ihre Webserver-Konfiguration eingetragen werden:

location ~* \.(jpg|jpeg|png|gif|ico|css|js)$ {
expires 365d;
}

In diesem Beispiel würden .jpg-, .jpeg-, .png-, .gif-, .ico-, .css- und .js-Dateien zukünftig im Browser Ihrer Besucher für 365 Tage gespeichert und beim wiederholten Seitenbesuch nicht neu von Ihrer Website abgerufen. Dadurch wird Ihre Website noch schneller und der Server entlastet, weil die Ladezeit dieser Dateitypen bei wiederholten Besuchen entfällt.

Das Verfahren hat auch einen Nachteil: Wenn sich die Inhalte der Dateitypen doch einmal ändern, werden Nutzer die neuen Inhalte nicht sehen können, denn ihr Browser wird sie nicht neu vom Server abrufen, bis die schon einmal abgerufene Datei im Browser-Cache älter als 365 Tage ist.

Sie können diese Einstellung nicht selbst setzen, denn die Verwaltung des Nginx Reverse Proxy Servers obliegt der Server-Administration. Unser Support wird aber gerne einen „expires“-Header für Sie setzen. Wir empfehlen den Standard wie oben gezeigt, aber Sie können gerne auch weitere Dateiendungen ergänzen und den expires-Wert anders setzen. Senden Sie bitte einfach eine E-Mail an den Support, wenn diese Spezialeinstellung gemacht werden soll.

 

Übersicht häufig gestellter Fragen 

 

 

 


 

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